Hexenbrennen und Sommerfeste in Spreewiese
Das Hexenbrennen wird in Spreewiese schon seit vielen Jahren durchgeführt.
Bis 1998 wurde der Haufen auf der Straße nach Särchen, zwischen den Teichen, abgebrannt.
Für die Zeltbeleuchtung wurde der Strom durch die Familie Gerd Schmidt bereitgestellt.
Nach der Feier musste das Zelt, die Tische und Stühle wieder aufgeräumt werden, es war ja eine öffentliche Straße.
Bis 2001 wurde der Haufen an der Linde, am Ortsausgang Spreewiese nach Göbeln, aufgebaut.
Den Platz stellte Ina Schmidt aus Göbeln zur Verfügung.
Strom und Wasser wurde durch Uwe Pallas bereitgestellt.
Die Vorbereitung dieser Feste hatten einige Frauen aus Spreewiese voll im Griff,
Gabriela Bilk, Simone Michalk, Hannelore Stein, Margit Klemm, Carola Jutte, Bettina Lode
Im Jahr 2002 wurde zum großen Erstaunen aller Einwohner kein Hexenbrennen durchgeführt.
Die "Alten" wollten nicht mehr, die "Jungen" hatten sich noch nicht gefunden.
Seit dem Jahr 2003 stellte die Familie Günther das Feld hinter dem Buswartehaus für das Hexenfeuer zur Verfügung.
Im Jahr 2009 wurde dieses Feld durch die Heidefarm Sdier wieder genutzt, somit war das Hexenbrennen in Gefahr,
Familie Zirkler stellte ihre Wiese über die Spree zur Verfügung.
Das Sommerfest 2009 wurde auf dem Sportplatz in Spreewiese durchgeführt, es war wie immer ein voller Erfolg.
Auch wenn sich einige Gäste zu später Stunde nicht benehmen können und sich unbedingt prügeln müssen.
Trotz allem, ein großes Danke an alle Organisatoren. Im Jahr 2014 hat sich der Heimatverein Spreewiese e.V. gegründet und führt nun alle Festlichkeiten im Dorf durch.
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